Mit Schwerpunkt außerklinische Intensivpflege 

Dein Qualifizierungsziel für palliative Grundkompetenzen und hospizliche Haltung 

Professionelle, spezialisierte Palliativpflege am Lebensende ist eine wichtige Aufgabe in der außerklinischen Intensivpflege. Tod und Sterben sind hier ein Teil der täglichen Arbeit. Viele Menschen wünschen sich, im Sterbeprozess in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu dürfen und von vertrauten Menschen umsorgt zu werden.

Hier kann ambulante Palliativversorgung einen wichtigen Beitrag leisten. Um unnötige belastende Symptome und Bedürfnisse von Sterbenden zu erkennen, braucht es Fachwissen und die Haltung, dass Sterbende hospizlich begleitet werden. Der Klient und seine Angehörigen brauchen eine einfühlsame Begleitung, belastende Symptome sollen erkannt und gelindert sowie Bedürfnisse erfüllt werden. Es gibt externe Berater (SAPV) zur Unterstützung, unerlässlich ist aber eine Basiskompetenz möglichst vieler Mitarbeitenden.

Vermittelt werden u. a.
- Grundkenntnisse Palliative Care-Versorgung
- Schmerz und andere belastende Symptome
- Besonderheiten neurologischer Erkrankungen
- Sterbephasen
- Kommunikation
- Psychische Reaktionen
- Abschied und Trauer

Kursleitung durch ein Team von Palliative Care-Experten mit Fachärzten für Intensivmedizin, Allgemeinmedizin und Psychiatrie.

Deine Vorteile
- Kompakte Wissensvermittlung in 2 Modulen
- Anerkennung mit Zertifikat der „Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin“
- Bei Weiterqualifikation Anerkennung der ersten Kurswoche des 160-UE-Kurses zur „Palliative Care Fachkraft“.

Nutze bitte den Button um den Kurs zu buchen oder folge dem Link: "Basismodul: Palliative Care in der außerklinischen Intensivpflege (40 UE)"